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Die literarische Utopie
In: Sammlung Metzler 127
[Rezension zu:] Nast, Mirjam: »Perry Rhodan« lesen. Zur Serialität der Lektürepraktiken einer Heftromanserie. Bielefeld: transcript, 2017. 342 S
Ich lernte Perry Rhodan 1961 kennen, als ich an einem Zeitungskiosk das erste Heft der Serie kaufte, das mittlerweile antiquarisch hoch gehandelt wird. Ich blieb der Serie ein paar Jahre treu, erwarb später auch die Schallplatte Count down (1969) des Sängers Norman Space (d. i. Uwe Reuss) sowie das Perry Rhodan Lexikon (1971) von H. G. Ewers und H. Scheer. In den Jahren, die uns Studenten kreativ politisierten, stellten wir Kauf und Lektüre der Serie ein und sprachen von Perry Rhodan nur noch als »Space Adolf«. Nicht als naiver Rezipient, sondern als Forschender, nahm ich später die Analyse eines Hefts der Serie in meine Habilitationsschrift Aspekte der literarischen Utopie (1976) auf. Soweit der persönliche Beitrag zur Rezeption. .
BASE
François Fénelons Les Aventures de Télémaque (1699). Der narrative Fürstenspiegel als Konkurrent der monarchistischen Utopie?
In: Idealstaat oder Gedankenexperiment?, S. 165-184
Platons Politeia und die klassische Utopie
In: Die literarische Utopie, S. 30-64
Utopien des 19. und 20. Jahrhunderts
In: Die literarische Utopie, S. 76-115
Christianopolis
In: Universal-Bibliothek 9786
Ein Rückblick aus dem Jahre 2000 auf 1887
In: Universal-Bibliothek 2660 [4]